Lustspiel in 3 Akten, von Werner Ohnemus
Regie: Susanne Kiechl
Dass ein Eheurlaub ganz erholsam wäre, wird sich der eine oder andere streng verheiratete Ehemann auch schon einmal gedacht haben. In die Tat umgesetzt, kann dieser Erholungswert allerdings ungewollt zu Stress werden. Zwei geplagte Ehemänner planen ihren Ausbruch aus dem grauen Alltag und lassen sich zu diesem Zweck von einem - natürlich falschen - Arzt einen dringenden Kuraufenthalt verschreiben. Diese Kur fand allerdings dann im Gasthaus eines alten Freundes statt.
Die beiden Gattinnen reisen, von Sehnsucht verzehrt, ihren Männern nach, können sie aber in der Kurklinik natürlich nicht finden. Drum mieten sie sich in einem Gasthaus ein. Der kundige Theaterbesucher ahnt es schon: Es ist das selbe Gasthaus, in dem ihre Männer mit zwei jungen Damen ihre Freizeit verbringen. Und damit geht der Stress erst richtig los. Nach turbulenten Szenen mit Zank und Streit fahren beide Paare aber doch wieder versöhnt nach Hause, mit dem ernsten Vorsatz, im nächsten Jahr alle gemeinsam wieder zur „Kur“ ins Gasthaus "zum Wilden Ochsen“ zu fahren.
Termine:
Freitag 28.05.2010 - 20.15 Uhr (Premiere)
Samstag 29.05.2010, 20.15 Uhr
Freitag 11.06.2010, 20.15 Uhr
Freitag 18.06.2010, 20.15 Uhr
Samstag 19.06.2010, 20.15 Uhr
Aufführungsort:
Pölzbühne Schwaz
Karten:
EUR 7,00 - Kinder: EUR 4,00
Vorverkauf: Poststelle Vomp, Gemeindehaus
Kartenreservierung: Tel. 0650 417 97 45
Die Personen und ihre Darsteller:
Anton Schlickenmoser, Bauer: Gerhard Rafelsberger
Rosa Schlickenmoser, dessen Frau: Tanja Eder
Quirin Dreschhofer, Bauer: Martin Hechenblaickner
Barbara Dreschhofer, dessen Frau: Melanie Gruber
Karlheinz Ruf, Feriengast: Harald "Fidi" Fahrner
Lisa Grüber, Kurschatten: Tamara Kostner
Amanda Preller, Kurschatten: Martina Wallner
Maximilian Prächtig, Wirt: Daniel Kirchmair
Xaver Woassfuass, Dorfpolizist: Kurt Hawel
Kreszenz, Dorfbewohnerin: Susanne Kiechl
Regie: Susanne Kiechl
Souffleuse: Sandra Sillaber
Maske: Carina Kiechl
Hier einige Seitenblicke bei der Probenarbeit:
Und da geht's dann richtig zur Sache:
